*Werbung / Rezensionsexemplar: Das Buch wurde mir kosten- und bedingungslos von NetGalley und CrossCult zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!
Über das Buch
Titel: Red Hands - Tödliche Berührung | Originaltitel: Red Hands | Autor: Christopher Golden | Übersetzer: Johannes Neubert | Verlag: CrossCult |
Preis: 9,99€ | Genre: Thriller, Horror | Format: eBook | Seitenanzahl: 400 |
ISBN: 978-3-96658-633-7 | Original Erscheinungsdatum: 2020 | Deutsches Erscheinungsdatum: 2022 |
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Erster Satz
"Später wird Maeve Sinclair an das Mädchen mit dem pinken Ballon denken und einen Stich im Herzen spüren, wie sie ihn noch zuvor verspürt hat."
Autor
"Christopher Golden ist der mehrfach ausgezeichnete Autor vieler Fantasy-, Mystery- und Horror-Romane (Buffy, The Myth Hunters, Strangewood u.v.m.) und Comics. Seine Bücher erschienen bislang mit einer Auflage von über 8 Millionen Exemplaren. Er lebt mit seiner Familie in Massachusetts, USA."
Cover und Titel
Meine Meinung
„Ich hoffe, Sie leben ein sehr langes Leben ohne einen einzigen Moment des Friedens."
pos. 5555
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Der Schreibstil des Autors ist flüssig und einfach zu lesen. Man ist von Anfang an mitten im Geschehen. Im ersten Drittel hatte ich etwas Probleme, "am Ball zu bleiben", weil mich die Story noch nicht ganz fesseln und ich noch keine Beziehung zu der Protagonistin aufbauen konnte, das legte sich dann aber schnell. Im Nachhinein fand ich heraus, dass Dr. Walker bereits in zwei vorigen Büchern eine Rolle spielt, jedoch kann man Red Hands auch gut ohne dieses Vorwissen lesen.
„Ich liebe dich, verdammt noch mal! Okay, wir sind noch jung im Vergleich zu alten Menschen, aber wir sind alt genug, um ein bisschen was erlebt zu haben, um ein paar beschissene Menschen kennengelernt zu haben, und ich weiß, was ich in diesem Leben will, und das bist du."
pos. 5578
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Die Charaktere sind interessant und tiefgründig. Besonders natürlich Maeve, aus deren Perspektive man vieles von der Handlung erfährt. Besonders gut haben mir Rose und Priya gefallen, die beide sympathisch, aber auch sehr tough sind. Über sie hätte ich gerne noch mehr erfahren. Da sehr viele Figuren vorkommen, bleiben manche der Nebencharaktere sehr blass.
„Jetzt gerade hast du nicht die leiseste Ahnung, ob ich dich den nächsten Tag erleben lassen will, und du willst mich anheuern, um jemanden umzubringen?" Agatha schien aufrichtig amüsiert zu sein. "Ich will Sie nicht unbedingt anheuern. Ich hätte einfach nur gerne, na ja, einen Kostenvoranschlag."
pos. 2671
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Die Handlung ist größtenteils sehr spannend und flacht nur zwischendurch mal ab, um dann wieder mehr Fahrt aufzunehmen. Dadurch entstehen immer wieder ein paar Längen. Das Ende fand ich an sich absolut großartig - nicht klischeehaft Happy-Endig und daher eine nette Abwechslung, allerdings ging es auch sehr schnell, wodurch noch einige Fragen offen blieben. Dadurch fehlte mir ein bisschen die "Auflösung" und der Hintergrund des Ganzen, z.B. wo genau dieses "Virus" herkommt etc. Auch die Verfolgungsjagden und die blutige Handlung fand ich sehr überzeugend.
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