Sonntag, 29. Dezember 2019

[DIY] Grußkarte für (Hobby-) Bäckerinnen & Bäcker, Kuchenliebhaber*innen und Keksevernascher

[DIY] Grußkarte für (Hobby-) Bäckerinnen & Bäcker, Kuchenliebhaberinnen und Keksevernascher


[Unbezahlte Werbung durch Markennennung]

Was ihr benötigt:

[DIY] Grußkarte für (Hobby-) Bäckerinnen & Bäcker, Kuchenliebhaberinnen und Keksevernascher

So gehts:

  • Ein Stück weißen Tonkarton so zurechtschneiden oder ausstanzen, dass das Rechteck etwas kleiner als die Grundkarte ist. Verschiedene Küchenhelfer darauf stempeln und nach dem trocknen kolorieren. Ebenfalls trocknen lassen, dann mit doppelseitigem Klebeband auf der Grundkarte befestigen.
  • Zwei Kreise ausstanzen und auf einen den Spruch, auf den anderen die Küchenmaschine aufstempeln. Letztere ebenfalls ausmalen. Den größeren Kreis mit doppelseitigem Klebeband befestigen, den kleineren mit 3D Foam Pads. 

Viel Spaß beim Nachbasteln!

Sonntag, 22. Dezember 2019

[DIY] Last Minute Weihnachtskarte: Frecher Weihnachtsmann

[DIY] Last Minute Weihnachtskarte Frecher Weihnachtsmann


[Unbezahlte Werbung durch Markennennung]

Mehr Last Minute geht quasi nicht: alles, was ihr für diese Karte braucht ist ein Weihnachtsmann, ein witziger Spruch (die Marke Dani Peuss ist dafür immer gut geeignet!) und ein paar Pailletten. 

Was ihr benötigt:

[DIY] Last Minute Weihnachtskarte Frecher Weihnachtsmann

[DIY] Last Minute Weihnachtskarte Frecher Weihnachtsmann

So gehts:

  • Den weißen Tonkarton so zurechtschneiden/ausstanzen, dass er etwas kleiner als die Grundkarte ist. Den Spruch und den Weihnachtsmann darauf stempeln und colorieren. Mit doppelseitigem Klebeband auf der Karte befestigen.
  • Mit Pailletten verzieren. 
Viel Spaß beim Nachbasteln!

[DIY] Rudolph The Skating Reindeer Wishes Merry Christmas 2 // Frohe Weihnachten wünscht Rudolf, das schlittschuhlaufende Rentier 2

[DIY] Rudolph The Skating Reindeer Wishes Merry Christmas 2 // Frohe Weihnachten wünscht Rudolf, das schlittschuhlaufende Rentier 2


[Unbezahlte Werbung durch Markennennung]

Was ihr benötigt:

[DIY] Rudolph The Skating Reindeer Wishes Merry Christmas 2 // Frohe Weihnachten wünscht Rudolf, das schlittschuhlaufende Rentier 2

So gehts:

  • Schneidet das Motivpapier so zurecht, dass es etwas kleiner als die Grundkarte ist. Mit doppelseitigem Klebeband befestigen. 
  • Den weißen Tonkarton ausstanzen, das Motiv und den Spruch darauf stempeln und colorieren. Mit doppelseitigem Klebeband auf der Karte befestigen.

Viel Spaß beim Nachbasteln!

[DIY] Last Minute Weihnachtskarte // Last Minute Christmas Card

[DIY] Last Minute Weihnachtskarte  Last Minute Christmas Card


[Unbezahlte Werbung durch Markennennung]

Morgen ist Weihnachten - und plötzlich fällt euch ein, dass ihr eine Weihnachtskarte vergessen habt? Nicht so schlimm, denn für diese Karte braucht ihr nicht viel, nur etwas Motivpapier, das zu Weihnachten passt, ein Holzornament, z.B. eine Weihnachtskugel, ein Tannenbaum, ein Schlitten oder ähnliches und ein Geschenkband, das farblich zu eurem Motivpapier passt - mehr ist nicht nötig. Diese Karte geht also super schnell, braucht nicht viele Materialien und eignet sich somit perfekt als Last Minute Christmas Card!  

Was ihr benötigt:

  • Grüne Grundkarte
  • Motivpapier
  • Stempel Weihnachtsgruß
  • Holzornament Weihnachtskugel
  • Stempelfarbe Schwarz StazOn
  • Grünes Geschenkband
  • Stick It! Glue Pen
[DIY] Last Minute Weihnachtskarte  Last Minute Christmas Card

So gehts:

  • Schneidet das Motivpapier so zurecht, dass es etwas kleiner als die Grundkarte ist. Mit doppelseitigem Klebeband befestigen. 
  • Auf das Holzornament den Weihnachtsgruß stempeln. Auf das Motivpapier kleben.
  • Aus dem Geschenkband eine Schleife binden. Mit dem Glue Pen ebenfalls auf das Motivpapier kleben. 

Viel Spaß beim Nachbasteln!

Sonntag, 15. Dezember 2019

[DIY] Weihnachtstrubel mit Weihnachtsmann & Co.

[DIY] Weihnachtstrubel mit Weihnachtsmann & Co.


[Unbezahlte Werbung durch Markennennung]

Was ihr benötigt:

  • Dunkelgrüne Grundkarte
  • Weißer Tonkarton
  • Stempel 
  • Stempel Dani Peuss Brav kann doch jeder
  • Stanze Etikett
  • Stanze Abgerundetes Rechteck
  • Stempelfarbe Schwarz
  • Brush-Marker Winsor and Newton
  • Pro-Marker Winsor and Newton
  • Doppelseitiges Klebeband
  • Stick It! Glue Pen
  • Glitzersteine
[DIY] Weihnachtstrubel mit Weihnachtsmann & Co.

So gehts:

  • Stanzt aus weißem Tonkarton ein abgerundetes Rechteck und ein Etikett aus.
  • Stempelt die Motive darauf und coloriert sie. 
  • Stempelt den Spruch auf das Etikett.
  • Klebt beides mit doppelseitigem Klebeband auf die Karte.
  • Verziert die Karte mit den Glitzersteinen. 

Viel Spaß beim Nachbasteln!

[DIY] Weihnachtskalorien zählen nicht! Grußkarte zu Weihnachten.

[DIY] Weihnachtskalorien zählen nicht! Grußkarte zu Weihnachten.


[Unbezahlte Werbung durch Markennennung]

Was ihr benötigt:

[DIY] Weihnachtskalorien zählen nicht! Grußkarte zu Weihnachten.

[DIY] Weihnachtskalorien zählen nicht! Grußkarte zu Weihnachten.

So gehts:

  • Schneidet das Motivpapier so zurecht, dass es etwas kleiner als die Grundkarte ist. Mit doppelseitigem Klebeband befestigen. 
  • Den weißen Tonkarton so zurechtschneiden, dass er kleiner als das Motivpapier ist. Den Spruch und das Motiv darauf stempeln und colorieren. Dann ebenfalls mit doppelseitigem Klebeband auf die Karte kleben.
  • Mit Klebeperlen verzieren.

Viel Spaß beim Nachbasteln!

[DIY] Weihnachtliche Champagnergrüße im Tannenbaumkleid

[DIY] Weihnachtliche Champagnergrüße im Tannenbaumkleid


[Unbezahlte Werbung durch Markennennung]

Was ihr benötigt:

[DIY] Weihnachtliche Champagnergrüße im Tannenbaumkleid

So gehts:

  • Stempelt das Motiv und den Spruch auf den weißen Tonkarton und coloriert es. Trocknen lassen, dann so ausschneiden/ausstanzen, dass das Rechteck etwas kleiner als die Grundkarte ist. 
  • Wickelt das Bakers Twine um das Rechteck und fixiert es hinten mit Tesa. Dann den Tonkarton mit doppelseitigem Klebeband auf die Grundkarte kleben.
Viel Spaß beim Nachbasteln!

[DIY] Rudolph The Skating Reindeer Wishes Merry Christmas: Frohe Weihnachten wünscht Rudolf, das schlittschuhlaufende Rentier

[DIY] Rudolph The Skating Reindeer Wishes Merry Christmas Frohe Weihnachten wünscht Rudolf, das schlittschuhlaufende Rentier


[Unbezahlte Werbung durch Markennennung]

Was ihr benötigt:

[DIY] Rudolph The Skating Reindeer Wishes Merry Christmas Frohe Weihnachten wünscht Rudolf, das schlittschuhlaufende Rentier

So gehts:

  • Schneidet das Motivpapier so zurecht, dass es etwas kleiner als die Grundkarte ist. Mit doppelseitigem Klebeband befestigen. 
  • Das Rechteck aus dem weißen Tonkarton ausstanzen und das Motiv sowie den Spruch aufstempeln und colorieren. Mit doppelseitigem Klebeband auf der Karte befestigen. 

Viel Spaß beim Nachbasteln!

Samstag, 14. Dezember 2019

[Books] Cornelia Funke & Guillermo del Tor - Das Labyrinth des Fauns

[Books] Cornelia Funke & Guillermo del Tor - Das Labyrinth des Fauns


*Werbung / Rezensionsexemplar: Das Buch wurde mir kosten- und bedingungslos von NetGalley und Fischer zur Verfügung gestellt. Vielen Dank! 


Über das Buch



Titel: Das Labyrinth des Fauns Originaltitel: Pan´s Labyrinth: The Labyrinth of the Faun Autor: Cornelia Funke, Guillermo Del Toro Übersetzer: Tobias Schnettler Illustrator: Allen Williams Verlag: Fischer 
Preis: 16,99€ Genre: Fantasy, Horror Format: eBook Seitenanzahl: 320 
ISBN: 978-3-7336-5188-6 Original Erscheinungsdatum: 2019 

Hier kaufen als BuchEBook oder Hörbuch

Spanien, 1944: Ofelia zieht mit ihrer Mutter in die Berge, wo ihr neuer Stiefvater mit seiner Truppe stationiert ist. Der dichte Wald, der ihr neues Zuhause umgibt, wird für Ofelia zur Zufluchtsstätte vor ihrem unbarmherzigen Stiefvater: ein Königreich voller verzauberter Orte und magischer Wesen. Ein geheimnisvoller Faun stellt dem Mädchen drei Aufgaben. Besteht sie diese, ist sie die lang gesuchte Prinzessin des Reiches. Immer tiefer wird Ofelia in eine phantastische Welt hineingezogen, die wundervoll ist und grausam zugleich. Kann Unschuld über das Böse siegen? 

Inspiriert von Guillermo del Toros grandiosem oscarprämierten Meisterwerk Pans Labyrinth schafft Bestsellerautorin Cornelia Funke eine Welt, wie nur Literatur es kann.

         

Erster Satz


"Vor langer, langer Zeit, so heißt es, lebte in einem unterirdischen Reich, in dem es weder Lügen noch Schmerz gab, eine Prinzessin, die von der Welt der Menschen träumte."



Autor


"Cornelia Funke zählt zu den international erfolgreichsten und bekanntesten deutschen Kinder- und Jugendbuchautoren. In ihrem Schreibzimmer hing jahrelang das Filmposter von Pans Labyrinth des mexikanischen Regisseurs Guillermo del Toro an der Wand. Del Toro wusste, wie sehr Cornelia Funke seine Filme liebt, seit sie ihm eine spanische Ausgabe der Tintenwelt für seine Kinder zukommen ließ. Als er sie schließlich bat, eine Romanfassung von Pans Labyrinth zu schreiben, hielt sie das für ein unmögliches Unterfangen: "Aber zu unmöglichen Aufgaben kann man nicht nein sagen", so die Autorin, "das wissen wir schließlich aus den Märchen. Die Aufgabe wurde eins meiner aufregendsten kreativen Abenteuer." Cornelia Funke wurde für ihre Bücher mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Sie lebt in Malibu, Kalifornien."

"Guillermo del Toro ist Filmregisseur, Drehbuchautor, Produzent und Romanautor und erhielt für sein Schaffen unzählige Preise. Mit Werken wie Pans Labyrinth zählt er zu den bekanntesten und erfolgreichsten Regisseuren der Welt."



Cover und Titel

Das petrolfarbene Cover zeigt Ofelia, die mit dem Rücken zum Leser steht, mehrere Silhouetten und zwei Baumstämme, deren Äste sich miteinander verschlingen. Man findet einiges aus dem Buch wider. Es wirkt düster, mysteriös und trotzdem sehr atmosphärisch. Sowohl Cover als auch Titel passen sehr gut zum Inhalt des Buches.


Meine Meinung

Ofelia ist alles andere als begeistert, als sie in die alte Mühle, die von einem Wald umgeben ist, ziehen muss, weil dort der Mann lebt, den ihre Mutter nach dem Tod ihres geliebten Vaters geheiratet hat. Doch was sie dort erwartet, hätte sie nie gedacht. Ihr neuer Stiefvater ist nicht nur fürchterlich grausam, ihre Mutter wird durch die Schwangerschaft immer kränker und schwächlicher und viele Menschen, die in der Mühle leben, scheinen so einige Geheimnisse zu haben. Doch das verwunderlichste von allem: Ofelia wird von einem Faun aufgesucht, der ihr verkündet, dass sie die lange verschollene Prinzessin des unterirdischen Reiches sei und dass sie drei Aufgaben lösen müsse, um zu beweisen, dass sie in der langen Zeit nicht zu menschlich geworden ist. Ofelia wird klar, dass die Welt sowohl wunderschön, als auch grausam zugleich sein kann. 



„Wir fühlen uns unsterblich, wenn wir jung sind. Oder interessiert uns der Tod einfach noch nicht besonders?"
pos. 1577


Cornelia Funke schreibt gewohnt flüssig und schön. Ihre Sprache ist bildgewaltig und kann einen sofort fesseln. Was man aber unbedingt beachten sollte: Normalerweise schreibt die Autorin meist Kinder- und Jugendbücher, der Film Pans Labyrinth hatte aber (zurecht) FSK 16. Da dieses Buch die literarische Umsetzung des Filmes ist, sollte es also nicht als Kinder- oder Jugendbuch missverstanden werden, sondern eben für alle ab ca. 16 oder die den Film kennen und mögen. Hier hätte man auf jeden Fall beim Marketing etwas mehr Feingefühl beweisen und darauf hinweisen können, dass Cornelia Funke - von der man ja anders gewohnt ist - hier KEIN Kinder- und Jugendbuch (zumindest nicht für jüngere Jugendliche) verfasst hat.



„Die Sterblichen verstehen nicht, dass das Leben kein Buch ist, das man erst zuklappt, wenn man die letzte Seite gelesen hat. Im Buch des Lebens gibt es keine letzte Seite, denn die letzte ist immer die erste Seite einer neuen Geschichte."
pos. 2467


Ich habe den Film Pans Labyrinth recht spät für mich entdeckt und liebte ihn dafür postwendend. Umso gespannter war ich dann, als ich erfahren habe, dass es eine literarische Umsetzung geben würde. Was würde man erfahren? Würde es eine Vorgeschichte sein? Würde man erfahren, wie es mit Ofelia weiterging? Für mich war jedenfalls klar, dass ich das Buch unbedingt lesen wollte. Als ich dann die ersten Seiten gelesen hatte, war ich erst einmal extrem enttäuscht, denn es war nicht wie erhofft eine ergänzende Erzählung, sondern quasi wörtlich eine Verschriftlichung des Filmes. Es gibt ein paar wenige, ergänzende magische Geschichten aus der Vergangenheit, die mir gut gefallen haben. Von diesen hätte ich mir jedoch sehr viel mehr gewünscht. Auch hätte man mit dem Medium Buch die Chance gehabt, die Welten und Charaktere noch sehr viel detaillierter zu beschreiben, neue Aspekte hinzuzufügen und etwas Eigenes daraus zu machen. Natürlich nicht etwas völlig Neues, aber eben doch etwas Eigenständiges. Eine Verfilmung ist ja auch nie 1 zu 1 eine Kopie des Buches - was ja auch gar nicht möglich wäre. Hier scheint es aber so als hätte Cornelia Funke verzweifelt versucht eine Kopie des Filmes zu bewerkstelligen, was aber ebensowenig möglich ist wie umgekehrt - Film und Buch sind einfach zwei völlig verschiedene Medien, die man eben nicht problemlos spiegelbildlich umwandeln kann. Man sollte die Vorzüge des jeweiligen Mediums auch nutzen, damit sowohl Film als auch Buch eigenständige Werke ergeben. Bei Das Labyrinth des Fauns wurde jedoch leider zu viel vom Film "abgeschrieben" und zu wenig eigenes hinzugefügt, sodass die Vorzüge des Medium Buch auf der Strecke bleiben. Somit bleibt das Buch im Vergleich zum Film zurück. 



„So stand es in den Büchern, und klangen die Geschichten, die sie erzählten nicht so viel wahrer als das, was die Erwachsenen über diese Welt behaupteten? Nur Bücher sprachen über all die Dinge, nach denen man Erwachsene nicht fragen durfte - Leben. Tod. Gut und Böse. Und alles andere, was wirklich wichtig war."
pos. 510

Während man sonst (zurecht) oft bemängelt, dass bei einer Verfilmung im Vergleich zum Buch viel auf der Strecke bleibt, weil man viele Szenen ausgelassen hat, so ist es hier genau andersherum. Man hat zwar ein paar magische Geschichten, die im Film nicht vorkommen, doch leider fehlt stattdessen viel von der genialen Atmosphäre des Filmes.
Dennoch hat es Spaß gemacht, das Buch zu lesen, gerade weil es schön war, die ergänzenden Geschichten zu lesen und erneut in die düstere, brutale Welt von Ofelia einzutauchen. 

Fazit


Ein Buch, das leider nicht an den Film herankommt und zu wenig Neues wagt. Dennoch schön zu lesen. Allerdings auf gar keinen Fall ein Kinder- und Jugendbuch, da es sehr düster und brutal ist, wie man es eben auch vom Film kennt! 3,5 Herzen, also gerundete 4. 



Sonntag, 8. Dezember 2019

[DIY] Ho Ho Ho: Grüße vom Weihnachtsmann

[DIY] Ho Ho Ho Grüße vom Weihnachtsmann


[Unbezahlte Werbung durch Markennennung]

Was ihr benötigt:

  • Rote Grundkarte
  • Weißer Tonkarton
  • Roter Tonkarton
  • Stempel My Favorite Things Jingle All The Way
  • Stanze ABC
  • Stempelfarbe Schwarz
  • Brush-Marker Winsor and Newton
  • Pro-Marker Winsor and Newton
  • Doppelseitiges Klebeband
  • Stick It! Glue Pen
  • Roter Knopf
  • Weiße Holzschneeflocken
[DIY] Ho Ho Ho Grüße vom Weihnachtsmann

So gehts:

  • Schneidet/stanzt aus dem weißen Tonkarton ein Rechteck aus, das etwas kleiner als die Grundkarte ist. Mit doppelseitigem Klebeband auf der Grundkarte befestigen. 
  • Auf weißem Tonkarton den Weihnachtsmann stempeln, colorieren und ausstanzen/ausschneiden. 
  • Aus rotem Tonkarton 3x H und 3x O ausstanzen. Diese dann überlappend auf der Karte befestigen.
  • Den Weihnachtsmann, die Schneeflocken und den Knopf ebenfalls auf die Karte kleben. 

Viel Spaß beim Nachbasteln!

[DIY] Artig oder Nicht artig? Weihnachtskarte mit Santa Claus und Mrs Santa

[DIY] Artig oder Nicht artig Weihnachtskarte mit Santa Claus und Mrs Santa


[Unbezahlte Werbung durch Markennennung]

Was ihr benötigt:

[DIY] Artig oder Nicht artig Weihnachtskarte mit Santa Claus und Mrs Santa

[DIY] Artig oder Nicht artig Weihnachtskarte mit Santa Claus und Mrs Santa

So gehts:

  • Schneidet das Motivpapier so zurecht, dass es etwas kleiner als die Grundkarte ist. Mit doppelseitigem Klebeband befestigen. 
  • Den weißen Tonkarton so zurechtschneiden, dass er kleiner als das Motivpapier ist. Die beiden Motive sowie den Spruch daraufstempeln und colorieren. Dann mit doppelseitigem Klebeband befestigen.  
  • Die beiden Knöpfe mit dem Glue Pen fixieren. 

Viel Spaß beim Nachbasteln!

[DIY] Ho Ho Ho: Grüße vom Weihnachtsmann.

[DIY] Ho Ho Ho Grüße vom Weihnachtsmann.


[Unbezahlte Werbung durch Markennennung]

Was ihr benötigt:

[DIY] Ho Ho Ho Grüße vom Weihnachtsmann.

[DIY] Ho Ho Ho Grüße vom Weihnachtsmann.

So gehts:

  • Den weißen Tonkarton so zuschneiden/ausstanzen, dass er etwas kleiner als die Grundkarte ist. Mit doppelseitigem Klebeband befestigen. 
  • Das Motiv auf weißen Tonkarton stempeln, colorieren und ausstanzen bzw. ausschneiden. 
  • Aus weißem Tonkarton einen Stern stanzen und auf die Karte kleben. 
  • Den Weihnachtsmann darauf kleben.
  • Den Spruch auf die Karte stempeln.
  • Mit Pailletten verzieren.

Viel Spaß beim Nachbasteln!

[DIY] Weihnachtskarte: Kleiner Elf bringt Geschenke

[DIY] Weihnachtskarte Kleiner Elf bringt Geschenke


[Unbezahlte Werbung durch Markennennung]

Was ihr benötigt:

[DIY] Weihnachtskarte Kleiner Elf bringt Geschenke

[DIY] Weihnachtskarte Kleiner Elf bringt Geschenke

So gehts:

  • Den weißen Tonkarton so ausschneiden/ausstanzen, dass er etwas kleiner als die Grundkarte ist. Das Motiv darauf stempeln und colorieren. Den Spruch schräg an die Seite stempeln. Mit einem Fineliner Linien an den Rand malen. Mit doppelseitigem Klebeband auf die Grundkarte kleben.
  • Aus weißem Tonkarton eine Schneeflocke ausstanzen. Mit dem Glue Pen auf die Karte kleben. 
  • Mit der Perle verzieren. 

Viel Spaß beim Nachbasteln!

Samstag, 7. Dezember 2019

[Books] Tahereh Mafi - Wie du mich siehst




*Werbung / Rezensionsexemplar: Das Buch wurde mir kosten- und bedingungslos von NetGalley und Fischerzur Verfügung gestellt. Vielen Dank! 

Über das Buch



Titel: Wie du mich siehst Originaltitel: A Very Large Expanse of Sea Autor: Tahereh Mafi Übersetzer: Katarina Granslandt | Verlag: Fischer 
Preis: 14,99€ Genre: YA, Diskriminierung Format: eBook Seitenanzahl: 352 
ISBN: 978-3-551-57777-1 Original Erscheinungsdatum: 2018 Deutsches Erscheinungsdatum: 2019 |


Bestsellerautorin Tahereh Mafi erzählt einen bewegenden, kraftvollen, autobiographisch geprägten Roman, der Vorurteile enthüllt und uns daran teilhaben lässt, wie Liebe alles Trennende überwindet. Eine Kleinstadt in den USA: Shirins Alltag ist zum Albtraum geworden. Sie hat genug von den unverschämten Blicken, den erniedrigenden Kommentaren und den physischen Attacken, die sie ertragen muss, weil sie Muslima ist. Sie flüchtet sich ins Musikhören und ins Breakdance-Training mit ihrem Bruder und dessen Freunden. Shirin hat beschlossen, niemandem mehr zu trauen. Bis sie an ihrer neuen High School den Jungen Ocean trifft. Er ist der erste Mensch seit langem, der Shirin wirklich kennenlernen möchte. Erschrocken weist Shirin ihn harsch zurück. Ocean ist für sie aus einer Welt, aus der ihr bisher nur Hass und Ablehnung entgegenschlugen. Aber dann kommt alles anders...

         
Erster Satz

"Es kam mir vor, als wären wir ständig nur am Umziehen, immer, um uns irgendwie zu verbessern, ein besseres Leben zu haben, was weiß ich."



Autor

"Tahereh Mafi wurde 1988 in einer Kleinstadt in Connecticut, USA, geboren. Sie ist iranischer Abstammung un die jüngste von fünf Geschwistern neben vier älteren Brüdern. Ihr Debütroman Shatter Me (dt.: Ich fürchte mich nicht), der erste Band einer Trilogie, ist 2011 in den USA erschienen, wurde in über 20 Sprachen übersetzt und stand auf den Bestsellerlisten der New York Times und der USA Today. Mafi ist mit dem Filmemacher und Schriftsteller Ransom Riggs verheiratet und lebt mit ihrer Familie in Santa Monica, Kalifornien.



Cover und Titel

Auf dem schwarz-weiß geteilten Cover sind zwei Menschen zu sehen - ein Junge (vermutlich Ocean) und ein Mädchen mit Kopftuch - Shirin. Der Titel nimmt viel Platz ein und erregt somit Aufmerksamkeit, ebenso wie das auffällig gestaltete Cover. Sowohl Titel als auch Cover passen sehr gut zum Inhalt des Buches.


Meine Meinung


Shirin ist mit ihrer Familie umgezogen. Schon wieder. Das bedeutet für sie nicht nur, dass sie sich an eine neue Umgebung, eine neue Schule, neue Lehrer und neue Mitschüler gewöhnen, sondern sich auch erneut neuen Blicken aussetzen muss. Denn in einer Hinsicht unterscheidet sie sich von allen anderen: Sie trägt Kopftuch. Und damit ist sie in dieser kleinen, amerikanischen Stadt einmalig. Shirin weiß, wie es ablaufen wird: Sie werden glotzen, lachen und lästern und sie werden alle ihre feste Meinung über sie haben. Doch als sie Ocean kennenlernt, stellt der ihre Welt auf den Kopf, denn er ist anders als alle anderen. Er ist neugierig und stellt Fragen, er will sie wirklich kennenlernen, will alles wissen - und Shirin muss sich selbst fragen, ob die anderen die einzigen sind, die Vorurteile haben oder ob nicht auch sie selbst welche hat. 



„Versuch einfach, glücklich zu sein. Dein Glück ist nämlich das Einzige, was diese Arschlöcher nicht ertragen können."
pos. 1289


Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und einfach zu lesen. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Shirin erzählt, sodass man sich gut in ihre Gedanken- und Gefühlswelt einfühlen kann. Sie ist nicht immer eine einfache Person. Sie trägt unglaublich viel Wut in sich, ist oft aggressiv und abweisend und einschüchternd. Ich konnte vieles an ihrem Verhalten nachvollziehen, weil ich nach meinen Mobbingerfahrungen auch eine Mauer um mich herum aufgebaut habe, um mich zu schützen - das hat zwar auf der einen Seite funktioniert, hat aber gleichzeitig auch dazu geführt, dass ich auf andere unnahbar wirkte und jeden auf Abstand hielt, auch diejenigen, die nur Gutes wollten. Als Leser wollte man natürlich, dass Shirin sich etwas öffnet, was ihr aber extrem schwer fällt. Immer wieder fällt sie zurück in ihr altes Verhaltensmuster und man möchte sie am liebsten anschreien. Sie hat viele Stärken, aber eben auch viele Schwächen. Sie ist auf jeden Fall eine starke Protagonistin, die weiß, was sie will, die sich aber auch oft selbst im Weg steht



„Vom elften September an durfte ich nicht mehr einfach nur ein Mädchen sein, ein Mensch aus Fleisch und Blut - nein, ich war jetzt automatisch mehr. Ich war zum Störfaktor geworden. Zu jemandem, dessen bloße Anwesenheit peinliche Gesprächspausen hervorrief."
pos. 1874


Die Handlung ist eine Mischung aus Lovestory und Herzschmerz, jedoch mit eine ernsten Hintergrund, denn man merkt bei jedem Satz, dass die Autorin sehr viel Erfahrung mit Diskriminierung, Ausgrenzung und Rassismus hat und dass das Buch zurecht autobiografische Züge hat. Manche Reaktionen und Emotionen erscheinen so aufrichtig, dass sie weh tun, die Geschichte nimmt einen extrem mit, sie schockiert, berührt und beschäftigt einen - auch lange, nachdem man sie beendet hat. Man leidet, liebt, lacht und weint mit den Charakteren mit, man wird wütend und traurig und fröhlich. Die Autorin hat auf jeden Fall ein wundervolles Gefühl für Sprache! Die Charaktere bekommen alle genug Raum, um sich zu entfalten - allen voran natürlich Shirin, aber auch die Nebencharaktere kommen nicht zu kurz. In diesem Buch prallen Welten und Kulturen aufeinander, und man merkt deutlich, dass das nicht immer einfach ist, aber dass es sich lohnt, über den eigenen Tellerrand zu blicken und für eine gemeinsame Welt zu kämpfen! Voller Emotionen, Wut, Hoffnung und Liebe, dabei aber nie belehrend. Es ist und bleibt ein Roman über persönliche und individuelle Erfahrungen und ist nicht allgemeingültig, ist dafür aber wunderbar tiefgründig, toll erzählt und mitreißend.
Ein Buch, das sich sicherlich auch gut als Schullektüre eignen würde. 



„Es war schmerzhaft, mir eingestehen zu müssen, dass ich anderen genau das angetan hatte, von dem ich nicht gewollt hatte, dass es mir angetan wird. Ich hatte Vorurteile gepflegt, hatte grob verallgemeinert und alle über einen Kamm geschoren. Dieser Mensch wollte ich nicht mehr sein."
pos. 3542


Eine Story über Vorurteile, Rassismus und Diskriminierung, über Selbstverwirklichung und Selbstvertrauen, über Liebe und Hürden, über Freundschaft und Glaube, über Akeptanz, Verständnis und Offenheit, über Hoffnung und dass man diese niemals aufgeben darf und darüber, dass Menschen - egal welcher Religion, Kultur oder Herkunft - alle Menschen sind und dass es sich lohnt, sie kennenzulernen und mit ihnen zu sprechen. 




„Es war total egal, wie akzentfrei mein Englisch war. Es war egal, wie oft ich den Lehrern sagte, dass ich hier geboren war, dass Englisch meine erste Sprache war, dass sich meine Cousins und Cousinen im Iran über mich lustig machten, weil ich holpriges Farsi mit amerikanischem Akzent sprach - alles egal. Sie nahmen trotzdem automatisch an, ich wäre frisch per Boot aus irgendeinem fernen Land gekommen."
pos. 55


Fazit


Eines meiner absoluten Jahreshighlights! Ein Buch über Rassismus, Vorurteile und Liebe, die alles überwinden kann. Wundervoll geschrieben, tiefgründig, berührend und trotzdem wunderschön und mitreißend - ein Must-Read nicht nur für Jugendliche! 



Printfriendly